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Unsere Anleitung (mit Video)

WPC-Terrassendielen selber verlegen

14 Minuten
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WPC Terrassen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Terrassendielen bestehen aus einem Gemisch aus Holzfasern und Kunststoff und bieten dadurch viele Vorteile: Sie bestechen durch ihre natürliche, holznahe Optik und sind dennoch fast splitter- und rissfrei, sehr widerstandsfähig und äußerst witterungsbeständig.

Bei der Verlegung von WPC Terrassendielen geht man im Prinzip ähnlich vor wie bei einer Holzterrasse. Es gibt jedoch einige Besonderheiten, die es zu beachten gilt. Folgend finden Sie unsere Schritt-für-Schritt Bauanleitung, sowie einige wichtige Tipps und Tricks, die Ihnen die Verlegung erleichtern.

Terrassenplanung

Beginnen Sie zunächst mit der Planung Ihrer Terrasse. Diese erfordert am Anfang etwas Zeit, gut geplant gehen jedoch der Materialeinkauf und die Verlegung umso schneller voran. Es lohnt sich jedenfalls einen Verlegeplan zu erstellen. Kritische Stelle können dabei bereits vor Beginn der Verlegung identifiziert werden.

Folgende Dinge sind zu berücksichtigen:

Auf welchem Untergrund soll die Terrasse aufgebaut werden? Je nach Terrassen-Untergrund wird die Unterkonstruktion immer etwas anders aufgebaut.

In welche Richtung sollen die Terrassendielen verlegt werden (längs, quer)?

Gibt es Bereiche mit Gefahr von Staunässe? Hier für ausreichend Durchlüftung, Ablauf-Gefälle von 1% und allenfalls Drainage sorgen.

Gibt es Bereiche, die später zur Wartung gut zugänglich sein müssen? Planen Sie hier Wartungsdeckel ein.

Liegt die Terrasse auf der Sonnen-, Schatten- oder Wetterseite? Allenfalls Alu-Unterkonstruktion und verstärkte Durchlüftung einplanen.

Gibt es weitere (naturbedingte) Besonderheiten (z.B. große Bäume im Umfeld, Leitungen, Böschungen, Wände, Türen, etc.)

Auswahl der passenden WPC-Terrassendielen

WPC-Terrassendielen gibt es mittlerweile in vielen verschiedenen Formen und Farben. Es gibt für nahezu jeden Geschmack und jeden Einsatzbereich eine passende WPC-Diele.

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WPC-Massivdielen

WPC-Massivdielen sind besonders robust und stabil. Sie eigenen sich auch für Terrassen, welche erhöhten Belastungen ausgesetzt sind. Besonders angenehm: Man benötigt keinen weiteren Randabschluss – die Dielen können einfach in die richtige Form geschnitten werden.

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WPC-Terrassendielen mit Hohlkammer-Profi

WPC-Terrassendielen mit Hohlkammer-Profil (eckige oder runde Hohlkammern) sind etwas leichter, wesentlich günstiger und etwas weniger belastungsfähig als WPC-Massivdielen. Für einige Einsatzbereiche sind sie aber genau deswegen die perfekte Wahl. Als Randabschluss verwendet man Endkappen oder Abdeckleisten.

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WPC-Terrassendielen mit 4-seitigem Schutzmantel

WPC-Terrassendielen mit 4-seitigem Schutzmantel (Massiv- oder Hohlkammerdielen) sind in Österreich exklusiv bei Meyer erhältlich. Durch die patentierte Ummantelung sind die Dielen besonders kratzfest, witterungs- und farbbeständig.

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Unterschiedliche Oberfläche

WPC-Terrassendielen gibt es mit fein gerillter, grob gerillter oder glatter Oberfläche. Einige Dielen weisen zudem eine realistische Holzstruktur, Bürstung bzw. Maserung auf. Diese Dielen wirken besonders natürlich.

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Farbe

Bei der Farbgebung gibt es bei WPC-Terrassendielen grundsätzlich keine Grenzen, wobei die meisten Menschen dennoch naturnahe Farbtöne bevorzugen. Verschiedene Braun- und Grautöne sind besonders beliebt. Weißliche und schwarze Varianten wirken sehr edel und design-orientiert.

Verlege-Zubehör

Folgendes Zubehör benötigen Sie für die Verlegung:

a. Montageleisten aus WPC, Holz oder Aluminium

WPC- und Holz-Konstruktionsleisten sind sehr gut geeignet und die „günstigere“ Variante. Eine Aluminium-Unterkontruktion ist besonders hochwertig und langlebig und wird für allem bei Terrassen mit schwierigen Durchlüftung-Bedingungen, sowie für Rahmenkonstruktionen eingesetzt.

b. Clips aus Metall oder Kunststoff

Für die unsichtbare Befestigung der Terrassendielen an der Unterkonstruktion. Die Clips sorgen gleichzeitig für einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Dielen. Dieser ist wichtig für die ausreichende Durchlüftung der Dielen. Weiters wird den Dielen dadurch der entsprechende Raum für das witterungsbedingte Quellen und Schwinden geboten.

c. Anfangs-/Endclips

Für die erste Dielenreihe steht immer ein spezieller Anfangs/Endclip zur Verfügung.

d. Bremsclips

Werden speziell für WPC-Terrassendielen benötigt. Sie verhindern, dass die Dielen wandern. (Clips im FANO Clipset enthalten.) Näheres dazu unten.

e. Gummigranulatpads oder -rollen

Für zusätzliche Durchlüftung und zur Verhinderung von Staunässe. Unkrautvlies Verhindert die Durchwurzelung der Terrasse durch Unkraut, Gras, etc. von unten.

f. Randabschluss-Lösung

Abdeckleisten bieten einen schönen Randabschluss und runden das Gesamtbild der Terrasse ab. Endkappen werden nur bei WPC-Terrassendielen mit Hohlkammer-Profil benötigt. Die verhindern das Einnisten von Insekten.

Weiters Verlegezubehör je nach Terrassen-Untergrund

g. Stellfüße

Dienen der Überbrückung von Höhenunterschieden. Sie können stufenlos auf die richtige Höhe eingestellt werden. Dadurch können Bodenunebenheiten ausgeglichen werden.

h. Waschbetonplatten oder Fundamentsteine aus Beton

Werden bei der Verlegung von Terrassendielen auf Untergründen aus Gras, Wiese oder Erdreich benötigt (Details siehe unten). Sie werden auf das vorher bereitete Schotterbett verlegt und die Montageleisten werden darauf verdübelt.

Werkzeuge

Für die Verlegung benötigte Werkzeuge:

  • Wasserwaage
  • Kreissäge (mind. 80 Zähne, langsam drehend)
  • Stichsäge
  • Bohrmaschine
  • Akkuschrauber
  • Hammer
  • Maßband
  • Bohrer- und Schrauberbits (Torx)

Terrassen-Untergrund aufbereiten

Als erstes gilt es den Untergrund vorzubereiten. Je nach Untergrund gilt es Besonderheiten beim Aufbau der Terrassen-Unterkonstruktion zu berücksichtigen:

Besonderheiten beim Aufbau der Unterkonstruktion je nach Untergrund

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a. Untergrund aus Gras, Wiese, Erdreich
  • Erdreich ausheben (ca. 40 cm), falls erforderlich bis auf Frosttiefe.
  • Zuerst eine Schicht groben Schotter und dann eine Schicht Kies einrütteln.
  • Unkrautvlies auslegen
  • Betonplatten, Steifenfundamente oder Fundamentsteine auslegen
  • Montageleisten auf den Betonfundamenten verdübeln. (Achtung! In diesem Fall dürfen nur Montageleisten aus Holz oder Alu eingesetzt werden, keine WPC-Montageleisten.)
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b. Untergrund aus Beton
  • Die Betonschicht muss eine Mindestdicke von 6 cm aufweisen.
  • Die Montageleisten werden mit Gummigranulat unterlegt und auf dem Betonuntergrund verdübelt.
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c. Flachdach, Dachterrasse
  • Unkrautvlies oder PE-Folie verlegen
  • Gummigranulat auflegen
  • Da die Montageleisten auf der Dachterrasse bzw. auf dem Flachdach nicht verdübelt werden können, muss die Unterkonstruktion in Form einer Rahmenkonstruktion aufgebaut werden (nähere Infos in der Verlegeanleitung).

Verlegung der Unterkonstruktion

Verlegen Sie die Unterkonstruktion quer zum Gefälle des Untergrundes (mindestens 1%) und beginnen Sie bei der Wand zu verlegen. Biowerkstoff-Montageleisten müssen vollflächig mit Gummigranulat-Rollen unterlegt werden. Aluminiumleisten und Holzunterkonstruktionen werden mit Gummigranulat-Pads unterlegt. Beachten Sie unbedingt die erlaubten Maximalabstände zwischen den Konstruktionsleisten (Mitte-Mitte Staffel gemessen) in der unten angeführten Tabelle. Diese Abstände dürfen auf keinen Fall vergrößert werden, da es sonst zu einem Durchhängen der Dielen und zur Instabilität der Terrasse kommt!

Hier eine Übersichtstabelle für die maximalen Unterkontruktionsabstände für unsere Produkte:

Produkt (Dicke) - max. Unterkonstruktionsabstand Mitte-Mitte Staffel
  • UltraShield 360 (23 mm)    -    40 cm
  • UltraShield Massiv (23 mm)    -    40 cm
  • UltraShield Maxidiele (23 mm)    -     40 cm
  • UltraShield Stufenbrett (23 mm)    -    30 cm
  • FANO WPC 25 HD (25 mm)    -    40 cm
  • FANO WPC31 (31 mm)    -    40 cm
  • FANO WPC 21 (21 mm)    -    30 cm
  • Twinson Terrace (28 mm)    -    50 cm
  • Twinson Massive (20 mm)    -    50 cm

Beim Stoßen von Holzverbundstoff-Montageleisten sind diese nicht Kopf an Kopf zu legen, sondern um ca. 40 cm zu überlappen. Bei Stufen bzw. bei Bereichen mit besonders hoher zu erwartender Belastung sind die oben erwähnten Abstände zu halbieren.

Verlegung von WPC-Terrassendielen

Besonderheiten bei der Verlegung von WPC-Dielen

Terrassendielen aus Holzverbundstoff verlieren mit der Zeit ihre Steifigkeit, deshalb ist die Einhaltung des vorgeschriebenen Unterkonstruktionsabstandes entscheidend, um Wasserpfützenbildung zu vermeiden.

Die Außentemperatur sollte zum Zeitpunkt der Verlegung von Biowerkstoffdielen mindestens 10° C betragen. Sonst besteht bei der Bearbeitung der Dielen Bruchgefahr.

Holzverbundstoffe reagieren weiters nicht nur auf Feuchtigkeitsänderungen, sondern auch auf Wärme. So kann die Längenausdehnung von Holzverbundstoffdielen innerhalb weniger Stunden bis zu 4 mm pro Laufmeter Dielenlänge betragen!

In der gesamten Konstruktion muss diese Bewegung berücksichtigt werden, indem jede Diele einmal (punktuell) mit einem Fixierclip an derjenigen Seite fixiert wird, an welcher der Abstand zum nächsten Bauteil möglichst konstant bleiben soll.

Verlegung Schritt für Schritt

Holzverbundstoff- oder WPC-Terrassendielen werden immer mit einem spezifischen Clipsystem verlegt. Die Clips sorgen automatisch für einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Dielen. Diese Abstände dürfen keinesfalls verändert werden!

Für die erste Dielenreihe steht immer ein spezieller Anfangs/Endclip zur Verfügung.

Für alle weiteren Dielenreihen verwenden Sie bitte die jeweiligen, auf das Produkt und die Unterkonstruktion abgestimmten UV- und witterungsbeständigen Clips. Es stehen Kunststoff- und Metall-Clips zur Auswahl - entnehmen Sie bitte die passenden Produkte unserer Preisliste oder verwenden Sie unseren Terrassenplaner, der automatisch die passenden Clipsysteme vorschlägt.

Achten Sie auf eine parallele Verlegung der Dielen und befestigen Sie diese auf jeder Konstruktionsleiste mit einem entsprechenden Clip.

Bohren Sie nach Bedarf zuerst die Löcher für die Verschraubung der Clips mittig auf der Konstruktionsleiste vor und schieben Sie dann den Clip in die Dielennut.

Im Anschluss verschrauben Sie den Clip mit der Unterkonstruktion. Die Clips müssen ausnahmslos auf jeder Konstruktionsleiste verschraubt werden. Der Schraubenkopf muss genau mit der Clipoberkante abschließen - schrauben Sie nicht zu weit in den Clip, sonst kann dieser brechen!

Die letzte Dielenreihe befestigen Sie wieder mit dem Anfangs/Endclip.

Wie bereits erwähnt, kommt es aufgrund des Kunststoffanteils der Biowerkstoff-Dielen unter dem Einfluss von Temperatur und Feuchtigkeit zu einer Längenausdehnung/-kontraktion, durch die sich die Dielen längsseitig verschieben können. Zur Verhinderung dieser unerwünschten Bewegung stehen für jedes Holzverbundstoff-Produkt spezielle „Bremsclips“ zur Verfügung, welche verpflichtend eingesetzt werden müssen!

Hinweis

Der Bremsclip ersetzt NICHT die Clipbefestigung. Diese muss trotzdem wie gewohnt erfolgen.

Einige WPC-Produkte sind mit Markierungen für die Verlegerichtung versehen. Verlegen Sie diese Dielen so, dass der Indikator immer in dieselbe Richtung weist.

Weitere Verlege-Tipps

Abstände einhalten: Halten Sie zu Wänden und anderen fixen Bauteilen genügen Abstand ein, um den Dielen Raum zum Quellen und Schwinden zu geben. Dies ist speziell bei Terrassendielen aus Holzverbundstoff wichtig, da sich diese vorrangig in der Länge ausdehnen.
Wartungszugänge: Um Abflüsse oder andere notwendige Wartungszugänge sauber zu integrieren empfehlen wir Ihnen, einen Wartungsdeckel in die Terrasse einzubauen. Verwenden Sie dazu einen Nirosta-Rahmen, den Sie zusammen mit den Terrassendielen verlegen.
Stoßen von Dielen: Wenn Sie Dielen in der Länge stoßen, verlegen Sie die jeweiligen Dielenenden auf eine jeweils separate Montageleiste! Zwischen den Kopfenden der Dielen ist ein Abstand von 5 bis 15 mm einzuhalten – je nach Material und Länge der Dielen. Dies dient dem konstruktiven Holzschutz, damit Oberflächenwasser direkt auf den Untergrund abfliessen kann.
Besonderheiten großer Flächen: Wir empfehlen, Terrassen ab einer Länge von 6 Metern im Verband (d.h. versetzt) zu verlegen. Bei parallelen Stößen kann es aufgrund des Quell- und Schwindverhaltens sowie der Längenausdehnung von Verbundwerkstoffen zum unschönen „Sägezahneffekt“ kommen.

Randabschluss

a. Endkappen

Die Dielenenden von WPC-Hohlkammerdielen sollten mit Endkappen versehen werden, um das Einnisten von Insekten zu verhindern. Damit innerhalb der Dielen gestaute heiße Luft entweichen kann, bzw. eingedrungenes Wasser oder Kondenswasser (Frostschäden!) abfließen können, bohren Sie die einzelnen Hohlkammern an den Dielenunterseiten am Ende des Gefälles mit einem 6 mm Bohrer an (ca. 1 cm vor dem Dielenende). Reinigen Sie die Dielen fettfrei, rauen Sie sie auf und verkleben Sie die Endkappen ausnahmslos! Ohne die erwähnte Anbohrung kann es durch die ausgedehnte heiße Luft zum Absprengen der Endkappen kommen.

b. Randabschluss mit Abdeckleisten

Alternativ zu den Endkappen sind für Verbundwerkstoff-Terrassenböden auch Abdeckleisten in den passenden Farben erhältlich Diese können sowohl längs- als auch stirnseitig zur Dieleabdeckung verwendet werden und verschönern nochmals das Gesamtbild der Terrasse. Bohren Sie die Abdeckleisten vor der Montage vor und reiben Sie die Bohrlöcher aus, damit der Schraubenkopf ganz versenkt werden kann.

Längsseitige Montage der Abdeckleisten:

  • Unterlegen Sie die Dielen längsseitig mit Konstruktionsleisten und befestigen Sie diese am Untergrund.
  • Positionieren Sie seitlich an den Konstruktionsleisten alle 30 cm mindestens 20 mm dicke Gummigranulatpads.
  • Verschrauben Sie die Abdeckleisten durch die Gummigranulatpads mit rostfreien Schrauben an der Konstruktionsleiste.

Stirnseitige Montage der Abdeckleisten:

  • Die Dielenenden sollten maximal 5-10 mm über die Konstruktionsleiste überstehen
  • Positionieren Sie seitlich an den Konstruktionsleisten alle 30 cm mindestens 20 mm dicke Gummigranulatpads (die Dielen müssen genug Platz zur Längenexpansion haben).
  • Verschrauben Sie die Abdeckleisten durch die Gummigranulatpads mit rostfreien Schrauben an der Konstruktionsleiste.

Zusammenfassung

Sie möchten sehen, wie die oben beschriebenen Arbeitsschritte in Realität aussehen? Hier sehen Sie unser Verlege-Video:

Reinigung von WPC-Terrassendielen

Die Reinigung erfolgt grundsätzlich wie bei Holzterrassen, allerdings kommt der FANO WPC Intensivreiniger (Anleitung beachten) zur Anwendung.

Nach dem Entfernen von grobem Schmutz wird die Terrasse mit dem Reiniger eingesprüht, Einwirkzeit beachten.

Danach mit der Terrassenbürste oder einer Terrassenreinigungsmaschine reinigen, zwischendurch mit Wasser besprühen um die Oberfläche durchgehend feucht zu halten.

Hartnäckigen Schmutz mit unverdünntem Reiniger entfernen.

Verwenden Sie KEINE Drahtbürsten oder ähnliche Werkzeuge, welche die Oberfläche zerkratzen können.

Hinweis

Auch Biowerkstoff-Dielen vergrauen anfänglich leicht und bleichen im Sonnenlicht leicht aus, die Farbe bleibt danach aber konstant. Ummantelte WPC-Dielen sind allerdings nichtsaugend und dürfen zur Farberhaltung daher weder nachgeölt noch lasiert werden!

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